Am vergangenen Wochenende lud Edis Ziegler, der Geschäftsführer des Bonsai-Zentrums in Heidelberg, zu seinen "Tagen der offenen Tür" ein. Trotz des nicht ganz so guten Wetters, folgten etliche Bonsaifreunde der Einladung. Auch wir fuhren mit einer kleinen Abordnung nach Heidelberg und schauten uns im neu gestalteten Zentrum um. Nachfolgend einige Fotos aus dem Zentrum: Rotdorn (Crataegus laevigata) Chinesischer Wacholder (Juniperus chinensis) Korallenölweide (Eleagnus umbellata) Wildolive (Olea europaea sylvestris) Taubenbeere (Duranta) Wildolive (Olea europaea sylvestris) Drillingsblume (Bougainvillea glabra) Wildolive (Olea europaea sylvestris) Baumstammkirsche (Myrciaria cauliflora) Akazie (Acacia) Smalltalk im Gewächshaus. V.l.n.r.: Monika Müller, Thomas Kreutzer und Edo de Groot Einige Mitglieder unseres Arbeitskreises. V.l.n.r.: Sebastian Müller, Monika Müller, Ilka Arweiler, Karl-Heinz Arweiler und
Es sollte eigentlich ein Workshop im Freien werden. Leider hat das Wetter da aber nicht mitgespielt. Also wechselten wir wieder in den Innenbereich. Den Workshop-Teilnehmern machte es großen Spaß mit Jörg Derlien an ihren Bäumen zu arbeiten. Einige der Teilnehmer haben sich nach dem Workshop gleich für das Seminar im Oktober angemeldet. Baumbesprechungen. Thomas überlegt, wie er seine Buche gestalten soll. Hier fand sich schnell eine Lösung... Der Baum musste drastisch eingekürzt werden. Die neue Krone des Baumes wird mit Draht langsam hochgespannt. Hier das Ergebnis der vorläufigen Gestaltung der Buche. Die Waldpflanzung von Helmut wird gedrahtet und neues Substrat aufgefüllt. Eine Hainbuche (Findling) von Michael. Zwei dicke Äste mussten fallen. Bis der Baum in eine Bonsaischale gepflanzt werden kann vergehen noch einige Jahre. Japanische Lärche vor und nach der Erstgestaltung. Hier der Baum nach der Gestaltung.
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